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öffentlich


Verschiedenes


Gremium:
Ortsbeirat Bonbaden
Nummer:  
OBBO-L2126-2022-035
Status:
öffentlich
Typ:
Information
Fachdienst:
Gremiendienste
Ersteller/in: 
Esther Kimpel


 
 
Beratung:
 

Ø  Siegbert Bender bedankt sich ausdrücklich  im Namen des Ortsbeirats an alle Mitwirkenden der 1250 Jahrfeier - hier besonders für die Gestaltung  "Tag des offenen Dorfes". Es war eine unglaublich, nachhaltige Veranstaltung, was die positiven Aussagen der zahlreichen Besucher bestätigte.
Ein kleiner Wermutstropfen war aber seiner Meinung nach die Maßnahme der Stadtpolizisten, die nicht mit "Augenmaß" und dem "richtigen Ton" ausgiebig Strafzettel ausstellten. Dieses Vorgehen wurde auch in 2 Leserbriefen in der Wetzlarer Neuen Zeitung gerügt. Er hat einen entsprechenden Text an den Bürgermeister geschickt.
Stadtrat Dommert spricht ebenfalls seinen Dank an Alle aus, die Veranstaltung hatte eine ausgezeichnete Qualität. Es war insgesamt eine unwahrscheinlich positive Stimmung zu spüren.
Er bemängelte ebenfalls das Vorgehen des Ordnungsamtes, was ohne Augenmaß passierte und völlig danebengegangen war. Es sind insgesamt 6 Beschwerden bei der Stadt eingegangen. Auch im politischem Rahmen wird dies weiter diskutiert werden.
Gerhild Kirschner fragt nach, wer diese Maßnahme angeordnet hat und wie viele Strafzettel ausgestellt wurden. Für sie waren die Parkverbotsschilder in der Solmsbachstr. und in der Neukirchener Str. nicht von Nöten.
Für sie hat das Fest gezeigt, welche positive Bewegung in den letzten Jahren im Ort erfolgt ist. Jeder war glücklich.
Michael Mai erläuterte, dass der Ausrichter des Festes der Magistrat der Stadt Braunfels ist und ebenfalls für die Verkehrssicherung verantwortlich zeichnet. Die Ausschilderung für die "Shuttle - Parkplätze" war nicht ausreichend.
Michael Reitz (Sprecher des Organisationsteams)
Der Ausschuss hatte ein Interesse daran, dass im alten Ortskern keine Fahrzeuge stehen. Auf der gesamten Strecke war diese Beschilderung nicht erforderlich gewesen. Die Strafzettelaktion hat aber zum Glück nicht negativ auf die Veranstaltung gewirkt, sondern der Ärger hat nur in Richtung "Stadt" ausgestrahlt. Sie schmälert aber nicht die Leistung und Darbietung der 1250 Jahrfeier.
Ø  Es besteht Einigkeit darüber, dass alle Erträge in die Gemeinschaftskasse gehen.
Ø  Es ist ein großer Imagegewinn für Bonbaden, auch in finanzielle Hinsicht.
Ø  Dank geht auch an die großzügigen Sponsoren.

Ø  Michael Mai informiert über den Sachstand der "Mitfahrbank"
Ø  Es stehen für die Beschaffung 2.000,-- € im Haushalt.
Ø  In Bonbaden soll die Bank beim Pegelhäuschen installiert werden, in Braunfels bei der Fa. Weiss.  Auf Wunsch können die Bänke blau/gelb gestrichen werden.
Ø  Wenn die Mitfahrbänke gut angenommen werden, sollen sie auch in den anderen Ortsteilen aufgestellt werden.
Ø  Weiterhin ist er wegen des Hinweisschildes zur ehemaligen Forstbaumschule angesprochen worden. Dieses Holzschild ist marode und unansehnlich und sollte wieder hergestellt werden.
Der Ortsbeirat sieht keine Notwendigkeit, da es auf Privatgelände steht.
 
Ø  Kristin Hofmann teilt mit, dass das Straßenschild "Dreieichenweg" gereinigt und wieder sichtbar gemacht werden soll.
Der Ortsbeirat bittet daher grundsätzlich wieder alle Straßen- oder Hinweisschilder zu reinigen und in einem ordnungsgemäßen Zustand zu bringen.
 
Ø  Michael Reitz gibt noch folgende Termine zur Kenntnis:
Ø  18. -22.10.2022  Ausstellung im Ev. Gemeindehaus "Bonbaden im Wandel der Zeit"
                  
Ø  20.10.2022  Vortrag von Reinhard Vollmer "Bonbaden zur Zeit Karls des Großen"

Ø  05.11.2022  Akademischer Abend in der Mehrzweckhalle Philippstein

Es soll ein festlicher Abend werden, verbunden mit der Feier zur 60. Jährigen Partnerschaft mit Rohrmoos-Untertal, wobei die Delegation aus Österreich bereits am Donnerstag erfolgen wird.
Es wird eine kleine Dia-Show vom Fest geben, die Ansprachen und Grußworte sollen kurz gehalten werden.

Ø  Gerhild Kirschner sucht einen Raum, wo ihre umfangreichen Unterlagen über Bonbaden (Familiengeschichten, Dokumentationen alter Häuser, etc.) ordentlich gelagert werden können; denn diese Dokumente sind ein erhaltenswerte Kulturgut.

Stadtrat Dommert gibt zu bedenken, dass solche erhaltenswerte Dokumente nicht in privaten Händen verbleiben dürfen, sondern muss von der Stadt verwaltet und offiziell geführt werden. Selbstverständlich muss dieses Archiv aber in Bonbaden gelagert werden.
 
Weitere Wortmeldungen lagen nicht mehr vor, so dass der Ortsvorsteher um 20.40 Uhr die Sitzung schließt.
 


 

 

Beratungsfolge
Gremium
Datum
Zur Kenntnis
Genehmigt
Abgelehnt
Zurück-gestellt
Zurück-gezogen





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Tel.: +49 (0)6442 303-0
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